Zu mir selbst finden im Erkennen was meine Wahrnehmung antreibt und steuert.

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„Erzähl mir nicht, dass der Mond scheint. Zeig mir seinen Schimmer auf einem Stück zerbrochenen Glas“ Anton P. Tschechow

Die Wahrnehmung ist trügerisch, gefiltert, getrübt, verklebt mit der Interpretation. Durch meine Deutung der Umwelt bestimme ich den Raum in dem ich lebe. Die Welt verändert sich, wenn ich mich verändere. Es ist ein immer wieder klar entscheiden und hinzuschauen: Will ich in der Welt sein und mich verstricken oder will ich mit der Welt und still sein? Wie kann ich aufhören etwas zu wollen, was nicht da ist? Kann ich von jeder Deutung Abstand nehmen und zurücktreten? Ja, immer wieder Energetik und Gefühle von Informationen sprich Gedanken trennen. Energetiken bejahend fühlen löst Wertigkeiten aus dem System. Das ist eine Chance, um klar zu werden und schaudernd erkennen: Aus Angst vor dem Echten umarme ich die Fälschungen. Es ist eine Idee, dass es Ursache und Wirkung gibt. Alles ist wie es ist ohne Wertigkeit, einfach nur Gefühle, Energetik, Gedanken so wie sie jetzt da sind. Ich bin nicht Gedanke oder Gefühl und sie gehören auch nicht zusammen.

Gefühle fühlen und Gedanken separat betrachten führt in die Leere allen Seins und in somit in die Jenseitigkeit.

Gefühle, Energetik und Information gemeinsam wahrnehmen führt in die Selbstannahme, das Erwachen des Herzens, die (Selbst)Liebe und somit in die Fülle des Diesseits.

Ich kann immer in die Scheiße gehen, genauso außen rum und auch beides sein lassen, weil beide Versionen ein Überlebensprogramm sind. Schmerzen machen eine Ichwahrnehmung! Ich greife nach dem Leid, nur um etwas zu fühlen und nicht leer zu sein. Es reicht ich habe genug gelitten. Ein mächtiger Dämon in mir ist der Teil, der glaubt, dass es Dämonisches in mir gibt und der mich regelmäßig daran erinnert, da mit ich in diesem Glauben bleibe. Er taucht meine Welt in Ängste, die nicht die letzte und schon gar nicht die einzige Wahrheit sind. Die Traumafelder sind ein Gefängnis individuell und kollektiv, sie reichen so tief, dass nichts mehr halt- und fühlbar ist. Darin spüre ich das absolut Böse, falle zusammen, kapitueliere in großer Not, wieder und wieder und … erkenne, egal was ich tue es ist sinnlos bzw. treibt mich in noch tiefer Not. Versinken in Unbewusstheit in einem Zustand von pure Ohnmacht und Erstarrung. Bleiben und den Tod erleben, alle Identifikationen fallen, wen ich im Dunklen stehen bleibe. Im Sein löst sich letztlich alles. Dasein reicht!

Unbewusste Projektionen machen uns zur Marionetten. Projektionen sind Schutzmechanismen, um eine Schuld, Mangel, Leere, (schambesetzte, verbotene) Gefühle zu meiden. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf Andere und verhindern die eigenen Bewusstwerdung. Lerne deine Projektionen kennen (wie denkst/fühlst du über andere, warum denkst/fühlst du so, was ist der Ursprung dieser Art zu denken/fühlst?), lenke das Licht der Wahrnehmung zu dir zurück und entwickle ein Verständnis für dich. Damit ziehst du die Energie zu dir zurück, die du mit der Projektion wegschickst, und rückst näher an dich heran, an deine Bedürftigkeit, Bedürfnisse und Wahrheiten. Bleib bewusst und bekomme die Lücken, Phantasien, Träumen, Sehnsüchte, Frustrationen mit. Komme dir selbst aus freien Stücken näher und lass dich auftauchen. Verdrängen verschiebt den Schmerz nur in die Zukunft. Geh den Weg des Schmerzes zurück, um dich zu entdecken.

Immer wieder meine Leere konfrontieren, halten und dableiben im Nichts. Ich darf nicht nur der Wahrnehmung sondern auch jeder Erfahrung vertrauen lernen. Es braucht meine Bereitschaft die Vollkommenheit in jeder Erfahrung inklusive der Abwesenheit von Allem/n so wie es ist zu sehen. In der Lage sein oder dazu kommen in der Überforderung und Todesangst zu stehen, den Blick nicht abwenden, die Wahrheit ertragen, zur Gänze berührt werden und loslassen in der Einsamkeit wie auch in Begegnung. Der Tod weiß viel vom Leben, weil er es beendet und somit gleich dem Schöpfer ist. Auf Augenhöhe mit dem Schicksal langsam und vorsichtig lerne ich den Pausen zu vertrauen und entspanne im Nichts. Schlichte grundlose Gelassenheit – es gibt keinen Grund gelassen zu sein.

Glückseligkeit braucht keinen Grund, Daseinsfreude hat einen Grund. Daseinsfreude und Todesangst sind Geschwister. Darunter ist die grund- und besinnungslose Glückseligkeit. Zu ihr gibt es keinen Weg und auch kein entkommen, es ist unser innerster Kern. Jeder spirituelle Weg, jedes Tun und jedes Ziel ist eine Falle. Das wo wir hin wollen sind wir schon, nur verschleiert durch viele viele Identifizierungen. Alle Ideen, Ichgefühle, Körperempfindungen, Konzepte, Wollen, Abwehren kommt und geht, wenn es da sein und bleiben darf tritt es in den Zentralkanal ein, erfüllt und löscht uns aus, nur die Wahrnehmung bleibt. Direkte Gotteserfahrung! Für die braucht es ein weit offenes Herz, im engen Herzen blicken wir nur Gottesbilder. Die eigenen direkte Erfahrung ist die wichtigste Orientierung im Leben. Mir erlauben ins Herz zu fallen. In Liebe zum Raum, der mich immer offen empfängt, um zu atmen und zu leben. Leben sein! Die große Richtung ist Leben.

Wie kann ich mich heute geschehen lassen? Eine neue Entscheidung treffen und verkörpern! Ich wähle es zu lieben, auch wenn ich die Liebe nicht spüren und fühlen kann. Ich wähle unter allen Umständen in der Liebe (zu mir, ehrliche Liebe fängt immer bei mir selbst an) zu bleiben. Liebe ist eigentlich kein Ergebnis, sondern ein ständiger Zustand in dem ich auch sagen kann, dass ich gerade keine Liebe erleben, sondern die Liebe mich erlebt.

Meine Willenserklärung: ICH BIN BEREIT IN MIR ZU SEIN und mir mir verbunden zu bleiben. Ich kündige mich in meinen Zellen an. Ich möchte mir nichts mehr vormachen. Ich will und kann mit mir sein. ICH VERBINDE MICH MIT MIR und komme in mir an. Ich möchte, dass mehr von meinem wahren Selbst da ist. Was passiert, wenn ich da bin? Ja ich spüre und fühle intensiver, sensitiver, bewusster. OKAY ICH BIN BEREIT IN MIR ZU BLEIBEN. So lange bis ich mich genießen kann mit was auch immer kommt, ist, geht an wahrgenommener Erfahrung. Weil ich leiden kann, kann ich auch lieben. Eigenes Dasein offen für Anderes. Alles durchs Herz rein, da und wieder raus lassen. Bis ich sagen kann: ICH BIN SICHER IN MIR UND IN GOTT. Ich bin Versagen vor dem Herrn, ein zerstoßenes Herz auf undurchsichtigen Wegen. Ich selbst und nichts mehr sonst. Anfang und Ende sind mir selbst zu vertrauen. Was brauche ich um zu vertrauen? Meine Anwesenheit, Langsamkeit, Wohlwollen, Erlaubnis, Kontakt halten ein fortwährendes „es ist okay wie ich erscheine“. Mir selbst den Raum aufmachen und zum Leben geben. Mit meinem ganzen Zeug mit mir in Beziehung gehen, sein, bleiben. Ich kann in mir nicht mehr finden als da ist. Das ist zu akzeptieren! Es macht keinen Sinn mich zu zwingen und damit zu verletzten. Den Körper loswerden zu wollen bedeutet aus dem Leben gehen wollen. So wie das Leben (nicht) gelingt ist es. Gott hat mich genau so hier hergesetzt. Der göttliche Raum der Annahme ist verfügbar. In Verbindung (gehen) mit Gott ist die Quelle der Liebe am Fließen die das eigene Herz nährt, um in größtmöglicher Liebe den (eigenen) Schmerz ebenso wie Freude zu fühlen wie sie da sind. Wenn alle Muster entmachtet sind, reagiert allein die Liebe Gottes inklusive dem darin enthaltenen freien Willen. Ich habe immer die Möglichkeit im Herzen Gottes zu sein, wenn ich es will. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen. Gemeinschaft kommt aus dem gemeinsamen Wollen; auch die Gemeinschaft mit Gott.

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Unter der Wasseroberfläche, in der Trauer die nicht da sein darf in dieser Kultur von Trauer, bin ich.

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Es ist gerade scheiße? Jaaa! Ist es final scheiße? Nein.

„Die fühlbare Wahrheit in sich zu unterdrücken, ist die schlimmste Untreue die es gibt“
(Albert Schweitzer)

Lieber Gott bitte erlöse mich von mir. Ich komme kaum zu Rande und bin mit mir überfordert. Mein Leid managen und mich in Beziehung bringen ist erschöpfend. Ich muss ständig weinende verletzte innere Kinder in mir halten. Dazu laufen missbrauchte Anteile mit und je erschöpfter ich bin, umso weniger kann ich sie handhaben. Dann sind da noch die fremden Stimmen die mir mitteilen wie falsch und böse ich bin. So ein inneres Chaos und aufpassen welcher Anteil von mir übernimmt mich gerade und beschäftigt meine Wahrnehmung. Wie kann ich mein Inneres sortieren, integrieren und mich als ganz wahrnehmen? Ich bin für mich ein undurchsichtiges Mysterium. Mein Schmerz braucht einen sakralen Raum und mein Leib den Atem Gottes. Es gibt ein Fehlen, einen Mangel und schmerzende Wunden, die niemand anders als Gott ausfüllen und damit heilen kann. Vollständig entspannen kann ich nur im Absoluten.

Ich kam auf die Welt mit „bitte liebe mich und sei zärtlich mit mir“ und viel in ein Loch erfüllt von Schmerzen. Ein seltsam wirres System der Kompensation voller Anstrengung und mir nicht glauben entfaltet sich daraus. Meine Angst mich geschehen zu lassen, ist gespeist aus der Angst dadurch zukünftig noch unglücklicher und schmerzerfüllter zu werden, weil ich mir grundsätzlich nicht vertraue. Das Ich hat für sich übernommen, was eigentlich automatisch abläuft. Es sorgt dafür, dass ich in die Überlebensprogramme komme, treibt mich an und erhält sich selbst. Über Ängste und Zweifel greift es auf meine Überlebensprogramme zurück und ich glaube mich schützen zu müssen. Es fängt an eine Notwendigkeit zu kreiieren und plappert wartend bis sich Gefühle anschließen. Dem habe ich erlaubt mich zu retten und so hat es gleich mein ganzes System übernommen. Das ist eine Frechheit! Das will ich nicht mehr.

In mir braucht es immer wieder die Anerkennung meiner Selbst! Das Weghalten ist die eigentliche Plage! Ich passe mitunter wie ein Gefängniswärter auf meine Gedanken und Gefühle auf. Alles was ich in Wahrheit verändern will, kann ich nicht annehmen. Fallen lassen, mich in das was da ist fallen lassen. Die Ohnmacht, meist zuunterst der Gefühle (bei mir), dasein lassen. Das dem Leben ausgeliefertsein anerkennen. Erinnert werden an den eigenen ohnmächtigen im Großen geborgnen Seelenfunkten. Erkennen, dass die unbewusste Schuld mich an die Situationen binden. Versuche über Versuche mir meine gedachte/gefühlte Schuld zu vergeben, um Stück für Stück heiler im Sinne von ganzer zu werden. Anerkennen, dass alles ohne Ausnahme was ich in der Welt erlebt habe und erlebe dasein darf und meine Zustimmung bekommen hat, sonst wäre es nicht passiert und würde nicht geschehn. Wenn ich mich so ganz auf mein Menschsein in der Welt sein einlasse, ist es wie ein ersticken. Innere Anteile wollen weg, auch diesen Impuls erlauben und sie ziehen lassen in die geistige Welt. Sie sterben lassen und freier werden erfahren. Zuhause sein löst sich von heil/ganz sein. Da war, ist und wird immer etwas Größeres sein, das mehr ist als Ohnmacht, Schuld, Schmerz. Ich kann das Herz davon brechen lassen und blicke auf all das gleichzeitig. Wenn ich keine Macht mehr habe, erkenne ich welche Mächte mich ergreifen und halten. Für die kann es sich lohnen ohnmächtig zu sein.

Den Körper den wir haben und der Leib der wir sind.

Es wagen niemand zu sein als ein Bewusstsein.

Dualität und Nondualität sind nicht voneinander getrennt. Die Illusion ist die Trennung von Dies- und Jensseits. Das persönliche im Unpersönlichen ist kein Widerspruch sondern ein Funktionszusammenhang. Es ist die Voraussetzung für Wahrnehmung und Erfahrung. Wahrnehmung selbst ist so transparent, dass sie selbst nicht wahrgenommen werden kann. Dualität ist eine eingenommene Perspektive des Bewusstseins selbst. Aus der Nichtperspektive von Bewusstsein gibt es keine Trennung. Dualität und Nondualität enthalten einander gleich wahr und unwahr. Ich bin gleichzeitig Erscheinung und Nichterschienene. Schmerz und Verzweiflung sind ein Hinweis darauf, dass ich etwas nicht erfasse, verengt bin in Einseitigkeiten und gefangen in einer Limitierung der an sich unbgerenzten Wahrnehmung. Jede Enge/Angst ist dafür da hinzuschauen wo es weh tut, denn nur die Wahrnehmung dessen was ist ermöglicht Heilung. Ohne Ich gibt es keine einzige Erfahrung! Entspanne dich und erlebe alles voll und ganz. Die vollständige Wahrnehmung ist das zu Hause und sie kann alles einladen. Nichts muss vor der Tür stehen bleiben, kein Schmerz, keine Angst, weil es vor der Tür in diesem Zuhause nicht gibt. Je weniger du ausschließt, umso weiter öffnest du dich. Die Schleier des Mangels und Ungenügen lüften sich durch bewusste Wahrnehmung, die ja Liebe ist. Das Hinschauen UND Fühlen erschließt die scheinbare Vergangenheit die jetzt noch wirksam ist. Damit erscheint sie in der Gegenwart realisiert sich über die Integration und erscheint geklärt als vorbei, als Prägung die mich gebaut hat ohne mich weiter bestimmen zu müssen. Im Jetzt sein am Fundament des eigenen Lebens und durch Zeit und Raum hindurch schauend das Ganze sehen. Mich als Wahrnehmung erkennen: Ich bin nicht gedacht mich zu halten, ich bin gechaffen um zu fließen. Vielleicht ist die Ganzwerdung im Fühlen die Heilung aller Vorstellungen.

Ich versuche mich so zu sehen, wie der Schöpfer (Gott) mich geschaffen hat, und das annehmen lernen, statt so werden/sein zu wollen wie ich meine es sei richtig für mich und andere. Gehen und gegangen werden. Kann ich (mit-)entscheiden wem oder was ich mich ausliefere und wenn ist es überhaupt hilfreich? Entscheiden kann ich zumindest ob ich mich einer Problematik (dem Leben) stelle oder es über mich ergehen lasse. Es ist eine scheinbare freie Wahl, das ohnehin auftauchende anzunehmen, oder damit in Rebellion zu leben. Damit ist Entscheiden gar nicht so eine große Sache, weil man gar nicht fehl gehen, es sich nur schwer machen kann, im geschehnden Leben. Ich bin hier und lebe etwas Unmachbares das zusammenhalten von Widersprüchen. In diesem Paradoxie spannt sich die Welt auf. Darin zerreißen, verzweifeln, kapitulieren, die Widersprüche stehen lassen, aufbrechen, die Not im Körper erfahren und rausgedrückt werden. So entsteht Platz fürs Leben (Gott) und vom freien Willen nichts mehr übrig. Der Auftrag ist viel weniger wichtig als der Auftraggeber!

Trauer ist mehr als ein Gefühl – Trauer ist der Spiegel des Reichtums. Jede Träne aus Trauer ist eine Träne der Liebe. Wenn vor lauter Tränen kaum die Umrisse der Welt draußen wahrnehmbar sind … wie tröstlich zu wissen, dass es Ausdruck von unermesslicher Liebe ist. Die Liebe bleibt. Voll angekommen in meiner Traurigkeit verweilend durfte ich erfahren: Ich sehne mich nach meiner eigenen Liebe! Es ist möglich Liebe aus mir in mich fließend zu erfahren. Da ist mehr als nur Leere. Der Himmel fällt mir auf den Kopf und offenbart wie immer wieder mehr da ist als ich zu denken in der Lage bin. Bitte Gott halte mich, so dass ich fühlen kann und nicht (mehr) verdrängen muss. Bitte finde mich überall auf, lass mich deine Liebe fühlen und spüren, dass du es gut mit mir meinst. Lass mich spüren, dass du da bist, damit ich nicht alleine bin im Körper, im Geiste und im Herzen. Gottvater ich preise dich für alles was du an mir getan hast. Jesus Christus bitte lass meine Seele mit dir vereint sein, hülle sie in deine Barmherzigkeit. Heile meinen Geist und führe mich aus dem Alptraum der selbsterschaffenen Hölle. Hilf mir mehr zu lieben und segne mich mit deiner Liebe heiliger Geist. Dein Wille geschehe in mir als mein Wille.

Wenn wir die dunkle Nacht der Seele, die tiefste Krise und den inneren Tod durchstanden haben, also quasi lebend aus der „Nummer“ rausgekommen sind, beginnt etwas vollkommen Neues. Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen, in dem wir in unser authentisches Sein, unsere Würde neu entdecken und leben. Die alten Trigger, Schwächen und Versuchungen und natürlich auch Urängste, die dir zuvor Mühe gemacht haben, dich haben innerlich ringen lassen: Sie greifen nicht mehr und greifen dich nicht mehr an, denn das Thema ist durch. Du hast es innerlich verbrannt, kompostiert und in die Auflösung gebracht. Dann kommt der Aufstieg in die Tiefe. Der Weg Nachhause. Von da an ist eine Umkehr unmöglich. Du kannst es eventuell hinauszögern, aber du kannst es nicht aufhalten.

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