yoga transformation

Über Mich

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„Wer bin ich?“ die Lebensfrage schlechthin! Alles und nichts ebenso wie das was du in mir siehst birgt nach Jahren der Selbsterforschung eine Wahrheit in sich. Was ich in mir sehe wohlwissend einige blinde Flecken außerhalb meiner Wahrnehmung zu haben teile ich hier.

Ich bin in ein Traumfeld hineingeboren als erstes lebendes Kind einer jungen Frau, die in den zwei Jahren vor meiner Empfängnis zwei Fehlgeburten und eine Eileiterschwangerschaft erlebte, ihren Vater verlor und ihre Mutter im Alkoholismus erlebte. Dann kam ich zu früh, unfertig, gewaltsam unter schweren Verletzungen meiner Mutter zur Welt. Die ersten Monate mit ihr samt ihren psychischen Erkrankungen und einer Magersucht haben uns beide überleben lassen. Mein Vater war mit allen Händen dabei arbeitend uns zu finanzieren und ein physisches Heim aufzubauen. Dann starb seine Mutter als ich eineinhalb Jahre alt war alleine in der Psychiatrie nachdem ihr eine radioaktive Platte in den Unterleib eingesetzt wurde gegen den Gebärmutterkrebs.

Etwa zur gleichen Zeit wurde ich abgestillt und damit begann auch die Welle an chronischen Autoimmunkrankheiten (Darmentzündungen, Allergien, Asthma, Neurodermitis), die mich mehrmals in Nahtoderlebnisse brachte und viele lange Spitalsaufenthalte nach sich zogen. Mit vier Jahren wurde meine Schwester geboren und die Zeit danach erforderte es, dass meine Mutter mit ihr in der Psychiatrie in Betreuung blieb. Zwei Jahre später erblickte meine zweite Schwester das Licht der Welt und parallel dazu wurde die familiäre Situation immer mehr zu einen dauerstreitenden Konfliktminenfeld.

Was mir Zuflucht und Halt gab war die Kirche, durch die ich über die theologiestudierende Mutter und den stark in die katholische Gemeinde eingebundenen Vater engen Bezug hatte. Mein Taufpate der höchste lokale Vertreter war wertvoll, schenkte Zuwendung und gleichzeitig passierte dort auch ritualisierter Missbrauch bis die beiden zentralen Verantwortlichen durch Freitod verstarben als ich 6 bzw. 8 Jahre alt war. Sehr lange waren diese Erfahrungen komplett abgespalten. Genauer wurde dabei mein Bewusstsein gespalten in mich und ein „leeres unbeschriebenes Selbst“ eine Art Blackout Selbst und ein innerer Konflikt benutzt, um mich zu indoktrinieren und zu steuern (zuzustimmen und zu schweigen). Heute ist mir klar, dass die Psyche gespalten wurde und über äußere Erniedrigung zu einer freiwilligen Unterwerfung führte. Die Selbsterniedrigung ist die größte Waffe, die Täter zu Verfügung haben. Die brauchen dann gar nichts mehr tun und bekommen was sie wollen.

Es gab zu der Zeit aber auch Rettendes. Zum einen die Verbindung zu feinstofflichen Wesen. Und zum anderen trat ein echter Engel als Volksschullehrerin in mein Leben, da war erstmals ein Mensch der mich sah, förderte und ehrlich (ohne was als Gegenleistung zu wollen für ihre Zuneigung) mochte. Dort entdeckte ich auch das Singen und damit eine Ausdrucksweise, die mir gut gelang und ohne stottern möglich war. Gesang und Theaterspielen war und sind eine große Freude seither. Heilsam waren auch Aufhalte am Mittelmeer mit meinem Vater wochenlang campierend im kleinen Zweimannzelt zu unserer beider Asthmakur. Dabei lernte ich selbstbestimmt schwimmen und das Meer und Wasser tief lieben.

Ein tiefer Einschnitt war die Scheidung als ich etwa 10 Jahre alt war. Es war eine Erleichterung, weil davor Jahre lang physische und psychische Gewalt, unberechenbare Familiensituationen, juristischer Kampf durch mehrere Ebenen zu Dauerstress führten. Dann war die Familie zerrissen mit mir als Älteste mit reichlich Aufgaben betraut vom alleinerziehenden Vater. Der Schulwechsel ins Gymnasium überfordert mich. Ausgegrenzt durch meine Neurodermitis und schlechten schulischen Leistungen quälte ich mich in Schule und Nachmittagsbetreuung durch. Was mich hielt war der Sport, er hat mich langsam robuster, härter, stärker gemacht und vor allem im Volleyball war ich richtig gut. Jede freie Minute war ich mit dem Ball, wenn man mich gelassen hätte, hätte ich nichts anderes mehr gemacht. Mein Volleyball war mein bester Freund und mein Tagebuch meine beste Freundin. Ich liebte es zu schreiben trotz der Legasthenie.

Heranwachsen und herauswachsen bis zu einem weiteren Einschnitt. Die Sommer verbrachte ich Volleyball und Beachvolleyball spielend bei Turnieren in und um Österreich. Dabei wurde das Leben auch gefeiert mit reichlich Alkohol (war mir ja nahe gelegt in der Familie und quasi dauerpräsent). Bei einem dieser Mixturniere kam es zu schlimmen Übergriffen, die ich lange abgespalten und verdrängt  hatte. Ich tat so als wäre nichts geschehen. Nur der Lebenswandel veränderte sich abrupt kein Tropfen Alkohol mehr, Disziplin und Fokus auf Leistung. Ich wurde plötzlich zu einer guten Schülerin, lernte und trainierte noch mehr und vor allem strukturierter. Eine Sportverletzung reduzierte die Teammöglichkeiten und eröffnete mir das Esskontrollthema auszuleben. Die Magersucht zog für ein Jahr dominierend in mein Leben bis ich so schwach war, dass die Leistung im Sport nicht mehr möglich war und ich wieder zu essen begann. Nicht frei und locker, aber so viel wie es brauchte um Kraft zu haben. Nebenbei maturierte ich mit Auszeichnung, machte den Führerschein, begann zu studieren, arbeitete in verschiedenen Jobs, um Geld zu verdienen und meinem mit Krediten irgendwie durchkommenden Vater nicht mehr so eine Last zu sein.

Die Leistung im Sport reichte nicht aus, um im Profibereich zu bestehen und auch für das Sportstudium war ich zu schwach, wie ich mir nach zwei Jahren schuften und üben eingestehen musste. Dafür war das Mathematikstudium, das mir gar nicht wirklich wichtig war und nur der Sicherheit für einen späteren Lehrerjob diente, halbfertig. Die Leere füllte ich mit mehr essen und arbeiten. Ein Wechsel zum Geographie und Wirtschaftsstudium war ein Segen, da fühlte ich mich voll Faszination fachlich inspiriert und auch menschlich eingebunden (Studienvertretung, Vereinstätigkeiten). Dies und die Entdeckung des Yoga als erster achtsamer körperlicher Zugang für mich brachte eine erste Erfahrung vom heilsamen menschlichen Dasein. Auch eine erste Gruppentherapie für essgestörte Frauen, in die ich heimlich ging, half mir mich mehr spüren zu lernen.

Immer noch quälte die Neurodermitis und trieb mich das Leisten (arbeiten, studieren, sporteln) müssen zu Dauerstress an. Ich wollte weg und reisen. Erst eine Zeit des Auslandspraktikums zur Erforschung des Sextourismus in Thailand und dann direkt nach Studienabschluss mit Auszeichnung ein Jahr als Unterrichtsassistentin für Deutsch an einer Uni in den USA ermöglichte mir endlich einen Ausbruch aus dem Familiensystem und der gefühlt engen Heimat.

So schön die Zeit war, sie endete und das Zurückommen war hart. Das Einfügen in die Arbeitswelt brachte äußeren Druck (auch weil ich gleich Überstunden, Nebenbeschäftigungen und Fortbildungen auf mich nahm) und psychischen Probleme voller inneren Anspannungen. Ein jahrelanges Leben im Hamsterrad meines Selbst.  Jahre die durch Therapien, Dissoziation und Yoga überlebt wurden. In Wahrheit war ich überfordert mit dem Leben und hatte ständig Mechanismen genutzt, um irgendwie nach außen hin klarzukommen. Psychotherapie half kaum, die Yogalehrerausbildung schon vor allem durch die eigene beharrliche Praxis und gute Begleitung der Ausbildner/innen. Sie machten physische Selbstheilungen zugänglich und das Wunder angeblich unheilbaren Krankheiten heiler werdend zu erfahren verzauberte mein Leben. Hier fand ich in der Meditation eine Offenbarung nach der anderen und ein tiefes Wohlwollen für den eigenen sich selbst heilenden Körper. Die Gnade hat Einzug in mein Leben gehalten und ich durfte mir mit der nun seit 15 Jahren kontinuierlichen Yogapraxis einen wertschätzenden Umgang mit meinem Körper aneignen. Den gab ich in Abendkursen gleich weiter und reichte das Geschenk an meine Yogaschüler/innen weiter.

Es gab große Menschengeschenke in der Zeit beginnend bei meiner Schulleiterin, die mir etwas zutraute, anvertraute und beistand. Ein großer Segen war die Tätigkeit als Klassenvorstand, die es mir ermöglichte mich als selbstwirksam und gelingend im Begleiten von jungen Menschen zu erfahren. Es erfüllt mich voll Dankbarkeit acht intensive Jahre tief verbunden mit Schülern, Eltern und Kolleg/innen die gemeinsame Zeit der Entwicklung von echten Persönlichkeiten erfahren zu haben. Alle Freuden und Leiden, Möglichkeiten und Grenzen teilen. Jedem die Individualität auszuleben ermöglichen und gleichzeitig die Gemeinschaft voller Zusammenhalt mit viel Vertrauen und Präsenz zu erfahren. Diese bedingungslose Annahme und Wertschätzung in Beziehungen, auch meiner eigenen Person, in den vielfältigen Rollen berührte und öffnete mein Herz. Es ermutigte mich meinen zentralen Werten der Mitmenschlichkeit und Authentizität in der Begegnung auf Augenhöhe unabhängig vom Alter meines Gegenübers weiter zu folgen.

Von 2014 bi 2017 durfte ich mit der Arbeit von Robert Betz vertraut werden. Tiefer und tiefer gehen bis zum Abschluss der Ausbildung zur Transformationstherapeutin mit viel innere Kindarbeit (hier kamen viele Erinnerung zurück und backflashes ermöglichten mir Licht in die Blackouts meines Lebens zu bringen), Familienverstrickungen lösen, Selbsterfahrung und das Herz weiter öffnen. Der größte Segen dieser Zeit war die Wiederentdeckung der eigenen Medialität und die Entfachung der Begeisterung für die Spiritualität.

Dennoch steuerte mein Körper durch den jahrelangen Dauerstress mit Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenschwäche mehr und mehr in die Erschöpfung. Da waren einfach zu viele Ablehnung und Widerstände gegen mein (Er-)Leben, das schwere Bindungstrauma, angestrengte Selbstoptimierung um eine Daseinsberechtigung zu bekommen und eine endlose Suche nach einem guten Platz für mich.  Sprich viel Tun im Außen als Ablenkung von der Leere und Einsamkeit im Inneren. Ich dachte ich darf nicht aufhören zu tun, weil sonst ich zusammenbreche, und alles auseinanderfällt. Es war ein Zustand im Glauben, dass Anhalten Tod bedeutet. Mein komplextraumatisiertes Nervensystem schaukelte sich immer mehr hoch.

Nach einem besonders fordernden Arbeitsjahr ging fast nichts mehr. Die paar Wochen der Sommerferien verbrachte ich wie lahm gelegt nur gehalten durch die neu entdeckte Spiritualität und meinen Lehrer Christian Meyer. Ein erstes richtiges Durchatmen in den Raum meiner Innenwelt und der Beginn eines Rückzugs vom Tun und Denken hin zum Fühlen und Sein. Die Jahre der Selbstverwahrlosung, Selbstverachtung und Selbstvergessenheit mit hohem Tempo kam endlich zur Ruhe. Weniger ist mehr, Reduktion auf das Wesentliche und das Ende aller Therapien, einfach weil meine Traumatherapeutin mit mir überfordert war und ausfiel. Zur Traumaheilung gibt es eine Ausführung der Selbsterfahrung unter http://www.innenweltreisen.at/traumaheilung/. Die Suche nach Heilung, Lebensfreude und Tiefe haben auch in den dunkelsten Stunden Kräfte zum Weitermachen und im Leben bleiben frei gemacht. Die Entdeckung der Stille und in ihr die eigenen Hölle bewusst bekommen mündete in die schiere Verzweiflung und dem erfahren des Aufwachens. Hier durfte ich die eigene Auslöschung erfahren und alles als Illusion, ja die Welt als Täuschung schauen. Diese Erfahrung am 1.1.2018 war ein Tod ins Leben und veränderte sehr viel, Energie und Lebensfreude kam zurück, diese Homepage entstand und der Blog http://www.innenweltreisen.at/blog/ bietet jedem der es möchte tiefe Einblicke in die Prozesse der Zeit.

Für mich bedeutet Heilung alle Aspekte meines Selbst, auch die verdrängten und abgelehnten Schattenanteile, wieder in mich in mein Herz zurückzunehmen. Dann spüre ich mich selbst wahrhaftig mit allen Gefühlen. Im Annehmen der Dunkelheit wird das eigene Licht und die Wahrheit des Selbst sichtbar. Ich habe gelernt, dass das Suchen und Fragen keinen Sinn macht. Die Antworten bekommen wir in intuitiven Momenten, wo wir ganz wir selbst & frei sind. Beim kreativ sein, tanzen, malen, ziellos spazieren, meditieren, in der Yogastunde, der Stille lauschen. Dann wann wir es am wenigsten erwarten und nicht nachdenken. Anstatt zu suchen im Sein die Zeichen zu mir kommen lassen. Ich kann nur präsent sein und offen. Der intuitive Seelenimpuls kommt dann von einem tieferen, ehrlichen Ort. Vom Herzen. Ja und wenn das Herz den Weg angibt, dann passieren ganz wunderliche Dinge. 🙂

Bis heute ist es für mich unglaublich faszinierend die Welt der Gefühle und des Bewusstseins zu entdecken. Wie fühle ich und andere ohne runterzuschlucken, zu verschieben oder auszuagieren, sondern achtsam mit mir und anderen im Moment die Energien fließen lassen. Alles Fühlen können ohne etwas damit zu tun ist pure Freiheit, Gegenwärtigkeit und Souveränität. Während Regeln und Gesetze versuchen, die Dinge von außen „vom Kopf her“ zu regeln, wird wirkliche und dauerhafte Veränderung nur von innen, durch das Bewusstsein „vom Herzen her“ kommen. Dieses „Herz über Kopf“ Leben und das Erleben aller Gefühle hat mir die Transformationstherapie nach Robert Betz wieder möglich gemacht. Vertieft und bereichert wurde ich durch den spirituellen Lehrer Christian Meyer bei dem ich seit 2017 das Loslassen und Aufwachen zur Wahrhaftigkeit erfahren durfte.

2019 rollte die dunkle Nacht der Seele durch mein Leben und zerbrach eine Instanz nach der anderen, die mir Sicherheit, Kontrolle, scheinbares Wissen vorgaukelten. Verzweiflung, Widerstände, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und tote Leere domminierten das Erleben. Die erträglich zu machen ließ alte Suchstrukturen wieder aufflammen. Die große Verzweiflung mündete in einem vergeblichen Suizidversuch, wieder mit mir allein weiter überleben. Betend um Erlösung kam Romen Banerjee in meine Wahrnehmung und die Teilnahme am Suchtfreikurs brach endlich die Selbstisolation auf. Endlich war wohlwollende Selbstöffnung möglich, das Unaussprechliche freiwillig von mir offengelegt und wahrhaftige Verbundenheit mit allen meinen Anteilen erfahren. Ich betete weiter konkret um die Heilung meines Herzens und ein Treffen mit Bracos Blick erfüllte diesen Wunsch. Erstmals erfuhr ich aus mir heraus bedingungslose Liebe für alles, jede Energetik, jede Erfahrung, jeden Menschen ja sogar für mich selber. Wirklich pur voll alles was ist erfahren ist unglaublich entspannend für den Körper und befreiend für die Seele durch die Nähe zur Essenz. Für mich wurde der Weg des hinein Fallens ins energetische und spirituelle Herz alternativlos. Und egal was dort erscheint es ist lebendig und wahrhaftig. Un/ruhe, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Erfahrungen kommen und gehen, das große Herz bleibt, umfasst, öffnet und integriert alles. Darin bin ich seither verankert und zu Hause. Das Herz führte mich 2020 den Verstand beheimatend zur Schülerschaft bei Romen und in die faszinierende, transformierende Erfahrung der Coaching ohne Ich Ausbildung die mich derzeit mit jeder Faser bewegt. Die dunkle Nacht der Seele erkennt sich als Verwechselung der Nichtexistenz mit der Jenseitigkeit der Existenz. Stress wird reines göttliches Licht. Trauma zum Tor der Bewusstwerdung und Multidimensionalität. Überforderung darf sein einfach weil sie allgegenwärtige Realität ist. Noch nie habe ich so tief und umfassend geliebt wie jetzt.

Es bereitet mir die größte Freude Menschen im Herzen zu berühren, mit großer Präsenz Raume zu halten, das wahre Wesen zum Ausdruck zu bringen und die Essenz in mir und anderen sichtbar zu machen. Beruflich wirke ich derzeit als Transformationstherapeutin, Yogalehrerin, Gesund- und Vitaltrainerin, Coach für Berufsorientierung und Gymnasiallehrerin in Wien.

Die lebensleitenden Fragen verändern sich und bewegen mich. Immer wenn die Antwort auf eine Lebensfrage erscheint ändert das Leben die Richtung. Ich bin weder erleuchtet, am Ziel oder besonders. Ich versuche so mutig, fürsorglich und authentisch zu leben wie ich es kann. Die Erfahrungen der Stille und der eigenen Tiefe lassen mich immer öfter die Liebe im Inneren spüren. Mal wie ein kleiner Lichtpunkt in der Dunkelheit, dann wie ein überquellender Topf voll Herzensfreude und ein anderes Mal wie eine Supernova. Im Lieben bin ich wirklich wirksam. In tiefer Dankbarkeit für die Menschen die mich auf meinem Weg unterstützt haben möchte ich einen Beitrag leisten, den Gott mir zuweist und ermöglicht. Vielleicht ist der Sinn des Lebens die Lebendigkeit an sich. Das Eintauchen in den Moment, die Hingabe, die Herzensenergie fließen zu lassen und alles zu fühlen was es zu Erfahren gibt.

Das Licht und die Finsternis in mir umarmt das Licht und die Finsternis in dir! Barbara Klaus

 

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